Wenn man in der Nacht des ersten Advents kreativ wird, scheint es Einflüsse zu geben, die mit der sehr präsenten Weihnachtszeit zu tun haben.
Da sieht eine Gardine in der Morgensonne auf einmal aus wie der Stall zu Bethlehem.
Vielleicht war aber auch der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt zu heftig, so dass Glühwein und Eierpunsch aus der Feder des Künstlers sprechen (oder sich erbrechen).
Oder aber man sieht Farben, wenn man am USB-Port nuckelt.
Is ja Strom drauf.
Brizzel.