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Tarzan

Wie viele ja gar nicht wissen, geht die Legende von Tarzan auf den schottischen Tiertrainer Colin Mac Ruther zurück, der nach der Grundausbildung von Nessie am Loch Ness neue Herausforderungen suchte.

Kurzerhand ließ er sich von seiner Tante Mae aus einem Geschirrtuch einen Lendenschurz nähen, verließ die Highlands und zog in den Dschungel.

Als ihm auch dort das ewige Schwingen an der Liane und das Jodeln, weil er mit den Kronjuwelen am Gestrüpp hängen geblieben ist, zu eintönig wurde, setzte er sich in einen Flieger Richtung Heimat.
(Die Wahrheit ist wohl eher, dass ihm Jane irgendwann auf die Liane ging. Die kann ja auch klammern…)

Wie der Zufall es so wollte, saß er im Flugzeug in einer Reihe mit Keith Flint und Shabba Ranks, die ihn während des gesamten Flugs in ein enthusiastisches Gespräch über Musik involvierten.

Dies drang so intensiv in Colins Unterbewusstsein und vermengte sich mit seinen Lianen-Erfahrungen (aka Jane-Trauma), dass er in einer der Folgenächte im Alptraum die Idee zu „Some Justice“ hatte und noch in der Nacht mit seinem WG-Mitbewohner Micky Finn am Heimcomputer den Jungle-Hit produzierte. Seitdem kennen wir ihn als „DJ Aphrodite“.

Wiki behauptet ja irgendwie was anderes, aber das sind bestimmt Fake-News, um griotoaffe zu sabotieren.

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