Noch eine Aufnahme aus dem Technoclub in Winnipeg.
Leider ein sehr trauriges Bild, trotz der bunten Farben.
Dies ist das Letzte, was der in den Club entführte Jazzmusiker sah, als er in Rückenlage auf dem Tanzboden sein finales Ächzen ausächzte.
“Lieber tot als Acid-House!” – seine letzten Worte sollen auf seinem Grabstein eingraviert werden.
Leider reichen seine Ersparnisse und die Gage vom letzten Tanztee nicht, um überhaupt jemanden zum Buddeln eines Grabs zu bewegen.
Kinder, lasst euch das eine Leere sein!
Brotlos ist die Kunst, und als Jazzmusiker hast du beim Amt nur Anspruch auf einen gestrickten Rollkragenpulli.