Dieses Kirchenfenster in der Basilika von Santo Pomodoro de Burrata zeigt Vorkommnisse aus dem alttestamentarischen Buch ‚1. Mekkabär‘ und behandelt die Zombieaufstände am Tag der offenen Tür im unisex Irrenhaus von Balsamien, 638 v. Chr.
Da die ursprünglich eingeplante göttliche Fügung von Hermes zu spät zugestellt wurde, gab es am Kuchenstand im Vorgarten keine glutenfreien Hirsemuffins.
Die Stimmung eskalierte daraufhin schnell, wobei sich zahlreiche Sackleinenschlübber-tragenden Verwaltungsbeamt*inunsen in Gestalten verwandelten, die selbst vom geschulten Pflegepersonal kaum von den inhaftierten Zombies unterschieden werden konnten.
Als nach einer unbeschreiblichen Orgie der Gewalt zwischen den blutigen Brocken und Fetzen der Opfer eine Art Ordnung wiederhergestellt war, waren ungeachtet ihrer Herkunft alle im F-Trakt des Irrenhauses in Einzelhaft gesperrt, die nicht glaubwürdig darlegen konnten, dass sie zum Pflegepersonal gehörten.
Noch heute wird einmal im Jahr der Opfer gedacht, indem unter dem Fenster vor der Basilika Hammel am Drehspieß zubereitet und verkostet wird – ganz wie es die Pfleger nach der Schlacht taten.