Irische Wissenschaftler der Dubliner Elite-Universität “Kilkenny Science-Centre 2000” haben große Fortschritte erreicht, die Legende, dass am Ende des Regenbogens ein Topf mit Gold wartet, mit wissenschaftlichen Beweisen zu belegen.
Ihnen ist es gelungen, das Innere des Regenbogens mit Endobots zu bereisen und Bildmaterial zu sammeln.
Dieses stärkt die Theorie, dass das vom Gold reflektierte Licht im Inneren des Regenbogens gebrochen und reflektiert wird, wodurch die bunten Farben entstehen.
Veröffentlicht wurde bisher nur dieses Bild, das laut Aussage von Prof. Dr. opto. leg. Conor McGuiness das höchste Segment am OT des Regenbogens zeigt.
Mit diesem Forschungserfolg wurden Hoffnungen geschürt, den Weg zum Topf mit Gold zu finden.
Abzusehen ist allerdings schon, dass sich im Falle dieses Erfolgs Forscher, Universität und der Staat bezüglich der Eigentumsverhältnisse in einen massiven Disput stürzen werden.
Es ist davon auszugehen, dass dieser dann nur durch ein Wettsaufen entschieden werden kann.
Sláinte!